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Die DTK Gruppe Iserlohn-Hemer e.V. wurde 1948 wiedergegründet und ist durch den Landesverband Westfalen im DTK 1888 e.V. integriert.

Vorläufer war der “Verein für Förderung reiner Hunderassen“, gegründet 1908 und dieser war angeschlossen an den Deutschen Teckelklub Iserlohn.
1907 gab es schon einen Teckelzwinger “Iserlohn“ von H. E. Pagedag. 1948 setzten sich nun Freunde des Teckels zusammen, dazu gehörten Toni Schnitzler, Herbert Kuschel, Kurt Essfeld und gründeten die Gruppe Deutscher Teckelklub Iserlohn und Umgegend,der streng genommen eine Wiederbelebung war.

Leider haben die Nachforschungen bis heute nichts genaues ergeben. Zum ersten Vorsitzenden wurde Herr Herbert Kuschel gewählt. Es wurde mit den Nachbargruppen zusammengearbeitet und schon bald wurde die erste Bauprüfung im Mendener Stadtwald durchgeführt. Fester Bestandteil wurden die Spurlautprüfungen in Kessebüren bei Maßmann.

Züchter, Jäger und Jagdfreunde stimmten immer wieder ab wie der Teckel sein musste. Die Liebe zum Teckel wurde das Fundament der Gruppe. Es wurden Teckel gezüchtet die jeden Vergleich standhielten undder begehrte Nachwuchs schon damals in viele Länder zerstreut wurde.

1952 wurde Toni Schnitzler zur ersten Vorsitzenden gewählt und leitete den Klub bis 1972. Ihr anerkannter Zwinger “vom Wernshagen“ besteht heute noch. 1973 wurde Ilse Essfeld Vorsitzende und kümmerte sich unermüdlich 31 Jahre um die Gruppe auch im Landesverband und Bundesverband.
Die Gruppe Iserlohn und dann Iserlohn – Hemer hat bis heute überall große Anerkennung. Sicherlich ein großer Verdienst der Familie Schnitzler – Essfeld, aber auch der Mitglieder des Vorstands und der fleißigen Helfer und Obleute.
Kontinuierlich wuchs die Mitgliederzahl und damit auch die Zahl der Teckel und Züchter. Heute können wir mit Stolz sagen, dass wir zu den größten Gruppen des Landesverbandes zählen und auch in unseren Aktivitäten wie Ausbildung, Zucht, Zuchtschauen und jagdlichen Prüfungen zu den führenden Gruppen zählen.

Die Liebe zum Teckel und der Zusammenhalt haben uns soweit gebracht. Nehmen wir dieses als Ansporn und Pflicht so weiter zu machen. Geben und Nehmen zum Wohle des Teckels und unserer Gruppe.

Das Ziel des Vereinszwecks (Satzung): “einen formvollendeten Teckel zu züchten, sein ursprüngliches Wesen zu erhalten, seine jagdlichen Anlagen zu bewahren und zu fördern im Sinne der Waidgerechtigkeit und des Tierschutzes gegenüber unseren Wildarten“.

Dieses muss weiterhin über alle persönlichen Interessen stehen, dann haben wir eine erfolgreiche Zukunft.